Sie möchten früh Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern knüpfen? Sie wollen gelerntes Wissen direkt in die Praxis umsetzen? Im praxisintegrierenden Studium ergänzen Sie ein ingenieurwissenschaftliches Studium um ausgedehnte Praxisphasen bei einem Praxispartner Ihrer Wahl. Dabei arbeiten Sie an einem Thema aus dem Umweltschutz in einem Unternehmen, einem Forschungsinstitut, einer Behörde oder einem Ingenieurbüro.
Durch die Möglichkeit des Quereinstieges können Sie aus dem Vollzeitstudium Ihres Studiengangs in das duale Studienmodell wechseln. Die Wahl des praxisintegrierenden Studienmodells ist bis zum Ende des vierten Semesters möglich.
Mit den Praxisanteilen können Sie ab Ende des dritten Semesters starten. Im praxisintegrierenden Modell ersetzen Sie die Wahlpflichtmodule des sechsten Semesters und die Praxisphase des siebten Semesters durch das Modul „Berufliche Praxis“. So absolvieren Sie mindestens 40 Wochen – in der Regel zusammenhängend – bei einem externen Praxispartner.
Im Modul „Berufliche Praxis“ können Sie mit Ihrem Praxispartner weiterhin die Teilnahme an einzelnen Wahlpflichtmodulen des Studiengangs vereinbaren. Diese Module können für den Arbeitsbereich wünschenswert sein beziehungsweise dazu beitragen, dass Sie Ihr Praxisprojekt optimal bearbeiten können. Dem Praxispartner ermöglicht es darüber hinaus, einen Einblick in die Lehre und Mitgestaltung der bedarfsgerechten Ausbildung an der Hochschule zu erhalten. Idealerweise schließt sich dem Modul "Berufliche Praxis" die Bachelorarbeit beim Praxispartner an.