Informatik | -

iGreen

iGreen
Kurzbezeichnung
Ziel von iGreen ist die Konzeption und Realisierung eines standortbezogenen Dienste- und Wissensnetzwerks zur Verknüpfung verteilter, heterogener, öffentlicher, wie auch privater Informationsquellen.
Laufzeit
-
Projektverantwortlich
Prof. Dr. Hans-Christian Rodrian (rhc)
Rodrian

Prof. Dr. Hans-Christian Rodrian

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Professor
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Projektpartner
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz; Lohnunternehmer-Service GmbH/Bundesverband Lohnunternehmen (BLU) e.V.; Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück (DLR-RNH); Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz; Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz (ZEPP); Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion e.V. (ISIP); AG HCI & Visualisierung; Netbiscuits GmbH; Wachendorff Elektronik GmbH & Co. KG; Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG; RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH; Competence Center ISOBUS e.V.; Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft
Projektmittel
BMBF
Kategorie
Informatik
Projekt Website
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Kurzbeschreibung des Projekts
Ziel von iGreen ist die Konzeption und Realisierung eines standortbezogenen Dienste- und Wissensnetzwerks zur Verknüpfung verteilter, heterogener, öffentlicher, wie auch privater Informationsquellen. Darauf aufbauend werden mobile Entscheidungsassistenten mit Technologien des Web 3.0 entwickelt, die dieses Netzwerk nutzen, um energieeffiziente, ökonomische, umweltangepasste und vielfach kollaborativ organisierte Produktionsprozesse dezentral zu unterstützen und zu optimieren. iGreen bietet standardisierte, branchenweite Konnektivität mit intelligenten Technologien und ermöglicht datenabhängige, kollaborativ organisierte Dienstleistungen. Es ermöglicht auch kleinen Unternehmen den Zugang zu übergreifenden Strukturen des Wissensaustauschs und des eBusiness, sichert aber gleichzeitig lokale Datenhoheit. Infrastruktur und Wissensgewinn führen zu Effizienzsteigerung, Ressourcenschonung und besserer Wirtschaftlichkeit und erhöhen so die Wettbewerbsfähigkeit partizipierender Unternehmen.
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