Projekt
Verbund - KI: Abbildung von Flussbettprofilen und lokalen Strömungsverhältnissen durch Künstliche Intelligenz zur Positionsermittlung von Kleinturbinen Clustern
Kurzbezeichnung
FluKITLaufzeit
-Projektverantwortlich
Prof. Dr.-Ing. Andreas Weiten
Funktionen
- Studiengangsleiter des Studiengangs Energie- und Prozesstechnik
- Fachstudienberatung Energie- und Prozesstechnik
Arbeitsgebiete
- Strömungsmechanik
- Numerische Strömungssimulation
- Simulation von Windströmungen
Lehre
- Strömungsmechanik
- Thermodynamik
- Konventionelle und Regenerative Energietechnik
- Kraft- und Arbeitsmaschinen
- Numerische Strömungssimulation (CFD)
Kontakt
Projektpartner
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar)
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH
Projektmittel
123.473,50 Euro
Förderkennzeichen: 67KI31011B
Kurzbeschreibung des Projekts
Bei dem Projekt FluKIT wird es darum gehen, geeignete Standorte für Flusswasserturbinen (sog. Strom-Bojen) an zwei verschiedenen Abschnitten im Rhein zu finden, nicht nur für einzelne Turbinen, sondern auch für ganze Cluster. Zur Potentialermittlung wird ein im Rahmen des Projektes entwickelter Kl-Algorithmus eingesetzt, mit welchem sowohl das Flussbett, als auch die Wasserströmung vermessen werden können. Die Datenaufnahme soll hierbei durch Kl optimiert werden, der Aufwand für Messfahrten wird reduziert und die Vorhersagegüte der Daten verbessert. Zusätze Simulationen mit Computational Fluid Dynamics (CFD) sollen die Aussagekraft der Daten zusätzlich verbessern, und darüberhinaus Aussagen über den ökologischen Einfluss der Strom-Bojen zulassen.
Weiter wird durch CFD auch eine Wechselwirkung der Bojen untereinander bestimmt (Cluster; Nachlaufeffekte; lokaler Wirkungsgrad). Hauptaugenmerk der ökologischen Auswirkungen des Turbineneinsatzes ist die Ermittlung der Durchgängigkeit durch die Turbinenwarden.