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Einfluss von Stadtbäumen auf die Gebäudesensitivität gegenüber Wetterextremen

  • Laufzeit: 01.2013 - 12.2013
  • Förderer:

    Forschungsinitiative

    Projektpartner

    Klimakompetenzzentrum RLP; Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht, Dienstleistungszentrum ländliche Raum RLP, Transferstelle Bingen; Universität Göttingen

© TH Bingen Der TH Campus im Sommer: Ein paar Bäume, ein paar Gebäude, gutes Wetter.

Das Projekt dient der Quantifizierung der Rolle der Stadtvegetation bei der Minderung negativer Effekte des Klimawandels, insbesondere extremer Wetterereignisse (Stürme, Hitzewellen, Frostperioden) für ausgewählte Regionen (Bingen, Ingelheim . Dafür sind ganzjährige mikrometeorologische und thermographische Messungen an charakteristischen Stellen, in und außerhalb der Städte, in Form von regulären Messkampagnen während unterschiedlichen Wettersituationen geplant. Die Ergebnisse werden für die Berechnung des Energieaustauschs zwischen Gebäuden und Vegetation unter unterschiedlichen („normalen“ und „extremen“) Wetterbedingungen verwendet. Die Analyse historischer Klimadaten wird es erlauben Änderungen der Klimabedingungen, sowie der Verteilung von Extremereignissen für die Regionen abzuschätzen und den kumulativen Effekt der Stadtvegetation, an ausgewählten Stellen zu approximieren. Das Pilotprojekt soll eine Basis für zukünftige Klimaanpassungsprojekte und Maßnahmen bilden.

Projektverantwortlicher

Professor für Klimawandel, Klimaschutz +49 6721 409 360 E-Mail schreiben

5-237

Projektverantwortliche

Professorin für Landschaftspflege, Landschafts- und Stadtplanung +49 6721 409 239 E-Mail schreiben

2-220