“Das war doch nur Glück” - Erfolgsstrategien gegen das Impostor-Syndrom

Das Impostor-Syndrom (auch Hochstapler-Phänomen) ist unter Wissenschaftlerinnen weit verbreitet. Wiederkehrende Selbstzweifel, Perfektionismus und der Glaube, Erfolge seien nur Zufall oder Glück, gehören zu seinen typischen Begleiterscheinungen. Viele Betroffene haben das Gefühl, „nicht gut genug“ zu sein – und fürchten, irgendwann als Hochstaplerin entlarvt zu werden.

Im interaktiven Online-Workshop mit Dr. Juliane Lorenz beleuchten wir die verschiedenen Facetten des Impostor-Syndroms und gehen seinen Ursachen auf den Grund. Gemeinsam entwickeln wir praktische Werkzeuge, Strategien und mentale Techniken, um hinderliche Glaubenssätze zu überwinden, Selbstvertrauen aufzubauen und die eigene Kompetenz anzuerkennen.

Ziel des Workshops ist es, das Selbstbewusstsein nachhaltig zu stärken – für mehr Sicherheit, Gelassenheit und Zufriedenheit im beruflichen wie persönlichen Alltag.

Es handelt sich um eine Veranstaltung im Rahmen des Landesgleichstellungsprogramms Rheinland-Pfalz. Die Teilnahme ist kostenlos.

Es können maximal 16 Personen teilnehmen. Über weitere Anmeldungen führen wir eine Warteliste.

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte überdenken Sie daher bereits bei Ihrer Anmeldung, ob Sie den Termin auch wirklich einhalten können, und teilen Sie uns Ihre Rücktritt ggfs. bitte so schnell wie möglich mit. Erfolgt der Rücktritt jedoch ohne vorherige Absage, behalten wir uns vor, Sie für die Teilnahme an zukünftigen Workshops des Landesgleichstellungsprogramms zu sperren.

Haben Sie eine Zusage bekommen, so ist diese unter folgendem Vorbehalt: Falls die Mindestteilnahmezahl unterschritten wird, der*die Referent*in erkrankt ist oder andere nicht zu beeinflussende wichtige Gründe vorliegen, kann das
Seminar abgesagt oder verschoben werden. Falls das Seminar abgesagt wird, haben Sie keinen Anspruch auf die Durchführung des Seminares.

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten elektronisch gespeichert und zweckbestimmt verarbeitet werden. Die Daten werden von der Gleichstellungsmanagerin für die Dauer des Zwecks der Datenerhebung gespeichert und können nur von dazu berechtigten Personen eingesehen werden.

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