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Alltagsnahe Apps für Android programmieren

Alltagsnahe Apps für Android programmieren

Sie prägen unseren Alltag: Apps auf mobilen Endgeräten wie Handys oder Tablets. Im Rahmen des Moduls „Mobile Anwendungen mit Android“ stellte Professorin Jennifer Brings ihren Studierenden die Aufgabe, eigene Apps zu entwickeln. Circa 20 Studierende schlossen sich in vier Teams zusammen. Aus vorgegebenen Themen wählten sie ihr Projekt oder widmeten sich einer eigenen Idee. Nur eine Gruppe entschied sich für ein selbstgewähltes Projekt. Sie fasste eine Lösung für ein Flottenmanagement ins Auge. Die anderen Teams befassten sich mit einer App zur Verwaltung von Bewerbungen. Dabei setzten die Studierenden unterschiedliche Schwerpunkte. Eine Gruppe integrierte eine Suchfunktion, die Stellenangebote der Agentur für Arbeit direkt in die App einbindet. Für ein anderes Team stand die Mehrsprachigkeit im Vordergrund. Die Teammitglieder wollten den Nutzenden die Möglichkeit bieten, die Sprache der Benutzeroberfläche zu ändern. Andere wiederum legten Wert auf ein ansprechendes Design der grafischen Benutzerschnittstelle.

Im Modul arbeiteten die Studierenden so an einem ganz praktischen Beispiel, wie es auch im Berufsalltag vorkommen könnte. Anhand der Übung erlernten sie nicht nur die technischen Fähigkeiten, die sie für die Entwicklung der App benötigten, sondern sammelten auch wertvolle Erfahrungen in der Selbstorganisation. Sie mussten sich eigenständig in neue Technologien einarbeiten und sich die Projektzeit gut einteilen, damit die App zur Deadline „vorzeigbar“ war. Diese Aufgabe haben die Studierenden mit Bravour bestanden und „ihre“ App bestimmt auch im Freundes- und Familienkreis stolz umhergezeigt.

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Fotonachweis: firosnv | Pexels

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