Der Studiengang Energie- und Verfahrenstechnik steht für eine praxisnahe Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage. Mit dem Studium werden Sie umfassend darauf vorbereitet, wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden selbstständig anzuwenden. Außerdem lernen Sie, Probleme zu erkennen und Entscheidungen zu treffen.
Das Studium ist interdisziplinär und in Modulen aufgebaut, die Sie dem Studienplan entnehmen können.
Erstes und zweites Semester
Sie erlernen die naturwissenschaftlichen und mathematischen Grundlagen.
Drittes und viertes Semester
Sie entscheiden sich ab dem dritten Semester für die Vertiefung Energietechnik oder die Vertiefung Verfahrenstechnik. Demnach unterscheiden sich Ihre Pflichtfächer. In der Energietechnik stehen Fragen der Energieversorgung und des Energiemanagements im Mittelpunkt. Die Verfahrenstechnik dagegen beschäftigt sich mit den technischen Aspekten der chemischen, physikalischen oder biologischen Wandlung von Stoffen.
Fünftes Semester
Sie belegen Pflichtfächer passend zu Ihrer Vertiefung sowie Wahlpflichtfächer aus dem Katalog des Studiengangs oder aus dem Vorlesungsangebot des kompletten Fachbereichs. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr individuelles Profil zu schärfen.
Sechstes Semester
Neben Pflicht- und Wahlpflichtfächern fertigen Sie eine Projektarbeit an, in der Sie Ihr erworbenes Fachwissen selbstständig anwenden.
Siebtes Semester
Das Abschlusssemester beinhaltet ein betriebliches Praktikum sowie die anschließende Bachelorarbeit. Hier wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, das Gelernte praktisch anzuwenden. Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass Sie als Absolvent oder Absolventin selbstständig in der Lage sind, ein Fachproblem innerhalb einer Frist mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.