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Bunte Hochschulkooperation auf der BUGA

Bunte Hochschulkooperation auf der BUGA

Inmitten von Blumen trafen sich Vertreter*innen der Technischen Hochschule Bingen, der Hochschule Geisenheim und der Hochschule Koblenz, um einen gemeinsamen Auftritt für die Bundesgartenschau 2029 zu planen. Beim Besuch der aktuell laufenden BUGA 23 in Mannheim ließen sich die Partnerhochschulen inspirieren und tauschten Erfahrungen aus. Kooperationspartner ist auch die Universität Koblenz, die jedoch nicht am Besuch teilnehmen konnte.  Um Ideen und Inspiration für ihre  Planungen des gemeinsamen Auftritts bei der BUGA 2029, die unter dem Motto „Willkommen am Wasser“ stehen wird, zu sammeln und die Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, trafen Prof. Dr.-Ing. Stephan Eder (Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer), Prof. Dr.-Ing. Frieder Kunz und Vera Lohmann-Weißbrodt sowie Teilnehmende der Hochschulen Geisenheim und Koblenz am 18. September auf der aktuell laufenden BUGA 23 die dortige Hochschulkooperation aus Baden-Württemberg. Die Universität Koblenz ist ebenso Kooperationspartner ist, konnte aber am Termin in Mannheim leider nicht teilnehmen. Der Besuch in Mannheim diente dem Austausch von Erfahrungen und startete mit einer Führung über das Spinelli-Gelände durch die Leiterin der gärtnerischen Ausstellungen Lydia Fritscher. Anschließend tauschten sich die Gäste mit Sandra Sambeth von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) über die Erfahrungen der letzten Monate aus. Sandra Sambeth wusste Einiges zu berichten, da die DHBW gemeinsam mit der Hochschule Mannheim 100 Tage auf der BUGA gestaltet hat. Mit einem Hochschul-Infostand, diversen Veranstaltungen, Vorlesungen und Workshops hatten sich die baden-württembergischen Hochschulen vorgenommen, Studierende zu gewinnen und die Hochschulstandorte bekannter zu machen. Zum Abschluss kamen die Beteiligten in einem Netzwerktreffen zusammen und überlegten gemeinsam, wie sich die Hochschulen im Rahmen der BUGA 2029 präsentieren können. Denn es gilt eine besondere Herausforderung zu meistern: Während die BUGA 23 zentral in Mannheim stattfand, wird die BUGA 2029 dezentral ausgerichtet. Bis zu vier Standorte werden zu Ausstellungsorten. Mit dabei sind Lahnstein, Bacharach, Rüdesheim und seit Neustem auch St. Goar und St. Goarshausen. Die Hochschulen sammelten erste Ideen und werden im Austausch bleiben, um ihre Lehre und Forschung dem Zielpublikum ansprechend präsentieren zu können. Wir freuen uns auf eine weiterhin gemeinsame und erfolgreiche Zusammenarbeit. Fotonachweis: Julia Trapp | Hochschule Koblenz

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