Biotechnologie | -

DATIpilot - VIVET - AlAska - Algenkultivierungen Art-fokussiert skalieren

DATIpilot - VIVET - AlAska - Algenkultivierungen Art-fokussiert skalieren
Kurzbezeichnung
AlAska
Laufzeit
-
Projektverantwortlich
Prof. Dr.-Ing. Kai Muffler (Muf)
Muffler

Prof. Dr.-Ing. Kai Muffler

Arbeitsgebiete
  • Produktive Biofilme
  • Biotransformation / Biokatalyse
  • Marine Biotechnologie
  • Reaktorentwicklung
Lehre
  • Angewandte Mikrobiologie
  • Biofilme
  • Biotechnologie 1
  • Biotechnologie 2
  • Bioprozesstechnik
  • Enzym- und Fermentationstechnik
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Kai Muffler (Muf)

Fachbereich 1

Gebäude 7 Raum 302

T.+49 6721 409 417
E. E-Mail schreiben
Professor für Biotechnologie, Enzym- und Fermentationstechnik, Bioprozesstechnik und Grundlagen der Mikrobiologie
Mehr Informationen über Prof. Dr.-Ing. Kai Muffler
Prof. Dr. Bernhard Seyfang (Sey)
Seyfang

Prof. Dr. Bernhard Seyfang

Funktionen

Studiengangsleiter Energie- und Verfahrenstechnik (B.Sc.)

Mitglied des Senats ab Sommersemester 2023

Arbeitsgebiete

Chemische Reaktionstechnik

Extraktionszentrifugen

Wasserstoffherstellung und Brennstoffzellen

Prozessoptimierung und Systemverfahrenstechnik

Decarbon Cast

Lehre

Chemische Reaktionstechnik

Wärme- und Stoffübertragung

Prozessoptimierung und Systemverfahrenstechnik

Projektmanagement

Angewandte Elektrochemie

Kontakt
Prof. Dr. Bernhard Seyfang (Sey)

Fachbereich 1

Gebäude 5 Raum 148

T.+49 6721 409 343
E. E-Mail schreiben
Professor für Chemische Verfahrenstechnik
Mehr Informationen über Prof. Dr. Bernhard Seyfang
Projektmittel

437.157,60 Euro

Förderkennzeichen: 03DPC2013

Kategorie
Biotechnologie
Kurzbeschreibung des Projekts

Ziel des Projektes ist es, neuartige, transferierbare Skalierungsverfahren für biotechnologische Prozesse am Beispiel der Kultivierung von Mikroalgen bzw. Cyanobakterien zu entwickeln. Dabei sollen sowohl der phototrophe Kultivierungsmodus als auch mixotrophe und heterotrophe Kultivierungsmodi betrachtet werden. Letztere nutzen dabei zusätzlich eine oder mehrere Kohlenstoffquellen, um das Wachstum zu unterstützen bzw. im heterotrophen Fall überhaupt erst zu erlauben. Die Algenbiotechnologie leidet unter dem Dilemma, dass bereits diverse großskalige Anlagen und Prozesse existieren und somit der Eindruck vorherrscht, dass kein Entwicklungsbedarf auf diesem Gebiet mehr bestünde. An dieser Stelle soll das Projekt anknüpfen und die Skalierung biotechnischer Prozesse durch neue, KI gestützte Verfahren – und unter Nutzung einer breiteren Palette an Sensoren inkl. Softsensoren – optimieren. Dabei soll auch der Einfluss der Umgebungsbedingungen auf die Zusammensetzung der Population und deren Produktionsfähigkeiten betrachtet werden. Vorgesehen ist auch, Veränderungen auf Genom-, Transkriptom- und Proteinebene (über kommerzielle Anbieter) zu erfassen und diese Daten in den Optimierungsprozess einzubinden. Während der Projektlaufzeit ist eine enge Vernetzung innerhalb der Innovationscommunity geplant. Zum Projektende sollen die in AlAska generierten Erkenntnisse zur Ausgründung eines Start-ups genutzt werden.

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