Projekt
StuDiTech - Studieneingangsphase digital - Berufsbegleitendes Durchstarten mit Technische Mechanik

Laufzeit
-Projektverantwortlich
Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Baaser
(Baa)
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Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Baaser

Prof. Dr.-Ing. habil. Herbert Baaser
Funktionen
- Fachbereichrat, FB2 (2016-2018)
- Forschungsausschuss des Senats (2016-2023)
- Leitungsgremium des Hermann Hoepke-Instituts der TH Bingen (Juli 2019 - Febr. 2021)
- Vizepräsident "Studium & Lehre" (Sept. 2020-Aug. 2024)
Arbeitsgebiete
- Kontinuumsmechanik - Hyperelastizität
- Verhalten von Elastomeren
- inelastisches Materialverhalten
- Schädigungsmechanik
- Struktur-/Festkörper-Mechanik - Finite-Elemente-Methode (FEM)
- FEM-Pre- and Postprocessing
Lehre
- Technische Mechanik
- Wissenschaftliches Programmieren
- Finite-Elemente-Methode (FEM)
- Materialmodellierung / Werkstoffmechanik
- Betriebsfestigkeit & Lebensdauer
- Optimierungsverfahren
Kontakt
T.+49 6721 409 132
E.
E-Mail schreiben
Professor für Technische Mechanik
Projektmittel
ca. 127.000 Euro (voraussichtlich)Kategorie
TH allgemein StudiengängeKurzbeschreibung des Projekts
Vor allem in berufsintegrierenden Studiengängen (BIS) stellt das Fach „Technische Mechanik“ Erstsemester vor große Herausforderungen. Ursachen sind heterogene Vorkenntnisse und der anspruchsvollere Lernmodus an einer Hochschule. Die TH Bingen möchte daher mit dem Projekt "StuDiTech" BI-Studierende innerhalb des ersten Studienjahres mit der Entwicklung und Implementierung eines Onlinekurses zu Technische Mechanik unterstützen. In diverse Schwierigkeitsstufen gegliederte, praxisnahe Aufgaben schulen dabei mathematisch-technische Modellierungsfähigkeiten und damit interdisziplinäres Denken. Orts- u. zeitunabhängiges Lernen gestaltet sich effizienter und pandemiebedingte Defizite künftiger Studiengenerationen werden abgefedert. Das Projekt hilft der Zielgruppe beim Aufbau von Digital-, Selbstlern- und Methodenkompetenzen und stärkt somit die akademische Qualifizierung und Weiterbildung von BI-Studierenden.

Das Projekt "StuDiTech" wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) und aus Mittel des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit gefördert.