Agrarwirtschaft Umweltschutz Landwirtschaft und Umwelt | -

Landwirt schafft Artenvielfalt (WISAVI) – Biodiversitätsberatung und -management in der agrarischen Ausbildung an Hochschulen

Landwirt schafft Artenvielfalt (WISAVI) – Biodiversitätsberatung und -management in der agrarischen Ausbildung an Hochschulen
Laufzeit
-
Projektverantwortlich
Prof. Dr. rer. nat. Michael Rademacher (Rm)
Rademacher

Prof. Dr. rer. nat. Michael Rademacher

Funktionen

Studiengangsleitung internationaler Master Environmental Sustainability

Mitglied im Senat der Hochschule

Arbeitsgebiete

Angewandte und theoretische Zoologie und Limnologie Ökologie, Naturschutz & Biodiversitätsmanagement Projektmanagement

Lehre

Zoologie, Ökologie, Ökologisches Praktikum, Bioingenieurwesen, Freilandökologie und Naturschutz, Restoration Ecology

Preise und Auszeichnungen

Landeslehrpreis

Kontakt
Prof. Dr. rer. nat. Michael Rademacher (Rm)

Fachbereich 1

Gebäude 2 Raum 110

T.+49 6721 409 348
E. E-Mail schreiben
Professor für Ökologie und Biodiversität in terrestrischen und aquatischen Systemen
Mehr Informationen über Prof. Dr. rer. nat. Michael Rademacher
Prof. Dr. Elke Hietel (Ht)
Hietel

Prof. Dr. Elke Hietel

Funktionen

·     Studiengangleiterin Bachelor Umweltschutz

  •       Sprecherin Landesgruppe Rheinland-Pfalz des Bundesverbandes beruflicher Naturschutz (BBN)

·     Mitglied im Stiftungsrat Kulturlandschaftsstiftung Rheinland-Pfalz

·     Mitglied im Vorstand der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz

·     Wissenschaftliche Projektleitung Transferstelle Bingen (TSB, Institut an der TH Bingen, Schwerpunkt: rationelle und regenerative Energienutzung)

Arbeitsgebiete
  • Landschaftsökologie
  • Umwelt- und Landschaftsplanung
  • GIS (ArcGIS Pro, QGIS)
  • Freilandökologie (Flora, Vegetation)
  • Stadtökologie
  • Climate Change and Impacts on Biodiversity
  • Forschungsschwerpunkte: siehe Vita, Projekte und Publikationen
Lehre
  • B.Sc. Umweltschutz: Module Landschaftsökologie, Landschafts- und Raumplanung, Stadtökologie, Freilandökologie und Naturschutz, GIS
  • B.Sc. Klimaschutz und -anpassung: Module Moderne Instrumente in Klima- und Umweltschutz - GIS, Landschaftsökologie, Landschafts- und Raumplanung, Meteorologisches und Ökologisches Praktikum, Stadtökologie, Freilandökologie und Naturschutz
  • B.Sc. Agrarwirtschaft: Landschaftsökologie
  • M.Sc. Landwirtschaft und Umwelt und M.Sc. Umweltschutz: Module Ressourcenschutz, Konfliktfelder Landwirtschaft und Umwelt, Geoinformationssysteme in Landwirtschaft und Umwelt
  • M.Sc. Environmental Sustainability: Modul Climate Change and Impacts on Biodiversity
  • M.Sc. Energie-, Gebäude- und Umweltmanagement: Modul Digitale Stadt-, Raum- und Umweltplanung
Kontakt
Prof. Dr. Elke Hietel (Ht)

Fachbereich 1

Gebäude 2 Raum 220

T.+49 6721 409 239
E. E-Mail schreiben
Professorin für Landschaftspflege, Landschafts- und Stadtplanung
Mehr Informationen über Prof. Dr. Elke Hietel
Prof. Dr. Katharina Lenhart (Lek)
Lenhart

Prof. Dr. Katharina Lenhart

Arbeitsgebiete

Plant-Soil-Atmosphere interactions Global Change Research Production and consumption of trace gases (CH4, N2O, CO2) in terrestrial and aquatic ecosystems Plant Ecology Soil Science Applied Microbiology Atmospheric Chemistry Stable isotopes (13C, 15N)

Lehre

Allgemeine und spezielle Botanik, Limnologie, Ökotoxikologie

Kontakt
Prof. Dr. Katharina Lenhart (Lek)

Fachbereich 1

Gebäude 2 Raum 128

T.+49 6721 409 359
E. E-Mail schreiben
Professorin für Botanik, Limnologie und Ökotoxikologie
Mehr Informationen über Prof. Dr. Katharina Lenhart
Projektpartner
Projektmittel
144.316,12 Euro Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Kategorie
Agrarwirtschaft Umweltschutz Landwirtschaft und Umwelt
Kurzbeschreibung des Projekts
„Man schützt nur was man kennt“. Landwirt*innen werden zukünftig eine wichtige Rolle beim Schutz der biologischen Vielfalt in der Offenlandschaft spielen, denn nur wenn die Maßnahmen zur Erhaltung und dem Schutz einer vielfältigen Ackerflora und -fauna breit in der Fläche angewendet werden, werden sie Erfolg zeigen. Das ist nur möglich, wenn eine vertrauensvolle Kooperation zwischen Naturschutz und Landwirtschaft erfolgt. Landwirt*innen werden zukünftig die Schutzmaßnahmen in der Fläche umsetzen und pflegen. Deshalb ist es wichtig Fortbildungsmaßnahmen für diese Berufsgruppe zu entwickeln, die ökologisch komplexe Zusammenhänge gut verständlich und praxisorientiert erklären. Ein maßgeblicher Aspekt wird dabei sein, Forschung, Lehre und Praxis zu verknüpfen und topaktuelle Forschungsergebnisse standardisiert und anwendungsorientiert direkt an die Studierenden – als spätere Multiplikatoren – weiterzugeben. Mittelfristig sind ergänzend zur Ausbildung der Biodiversitätsberater:innen auch Weiterbildungsmaßnahmen für Landwirte angedacht, um die dauerhafte Umsetzung betrieblich und naturräumlich passender Maßnahmen zu etablieren. Das Projekt, das die kooperative Weiterentwicklung bestehender Curricula im Kontext der Biodiversitätsförderung in der Kulturlandschaft zum Ziel hat, wird in enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) durchgeführt.

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