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Mentoring MINT - Ada-Lovelace-Projekt Standort TH Bingen

Mentoring MINT - Ada-Lovelace-Projekt Standort TH Bingen
Laufzeit
-
Projektverantwortlich
Prof. Dr.-Ing. Ute Rößner (Röß)
Rößner

Prof. Dr.-Ing. Ute Rößner

Arbeitsgebiete

Öffentliche Trinkwasserversorgung

Wassertechnologie und Wasseraufbereitung

Altlastensanierung und Flächenrecycling

Umweltanalytik

Biochemische Prozessanalyse

Lehre

Bachelor Umweltschutz: Wassertechnologie 1, Altlastensanierung, Umweltanalytik

Bachelor Prozesstechnik (BIS): Umwelttechnik

Master Umweltschutz: Wassertechnologie 2

Master Landwirtschaft und Umwelt: Ressourcenschutz

Preise und Auszeichnungen

Grundwasserforschungspreis 1996 (Stiftung ZBL)

Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Ute Rößner (Röß)

Fachbereich 1

Gebäude 2 Raum 128

T.+49 6721 409 237
E. E-Mail schreiben
Professorin für Wasser und Flächenrecycling, Geothermie
Mehr Informationen über Prof. Dr.-Ing. Ute Rößner
Dipl.-Päd. Hannah Hoffmann (Hof)
Hoffmann

Dipl.-Päd. Hannah Hoffmann

Kontakt
Dipl.-Päd. Hannah Hoffmann (Hof)

Fachbereich 2

Gebäude 1 Raum 123

T.+49 6721 409 394
E. E-Mail schreiben
Mitarbeiterin Fachbereich 2
Mehr Informationen über Dipl.-Päd. Hannah Hoffmann
Kategorie
TH allgemein
Projekt Website
Projekt Website
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Ada-Lovelace-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Mädchen und Frauen für Studiengänge und Berufe in den MINT-Fächern zu motivieren. Namensgeberin des Projekts ist Ada Countess of Lovelace (1815-1852), die schon vor über 150 Jahren erste Programme zur Bedienung von Rechenmaschinen schrieb. Sie bewies viel Mut - in einer Zeit, in der Frauen der Zugang zu Universitäten, Akademien und deren Bibliotheken verboten war. Das vorrangige Ziel des Ada-Lovelace-Projekts mit den Schwerpunkten Studium und Ausbildung ist es, Mädchen und junge Frauen für Studiengänge und Berufe im MINT-Bereich zu gewinnen und damit langfristig den Frauenanteil in diesen Studiengängen und Berufen zu erhöhen. Mit „Mentoring MINT“ an der TH Bingen wird bei der Zielgruppe der Schülerinnen angesetzt, mit dem Fokus auf Naturwissenschaft, Informatik und Technik.
Die MINT-Kompetenzen dieser Zielgruppe werden gefördert und weiterentwickelt, mit dem Ziel, dass sich mehr Schülerinnen für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT- Bereich entscheiden.
Im ALP Projekt begleiten Mentorinnen aus technischen oder Hybrid-Studiengängen u.a. als Role Model die Schülerinnen um deren Selbstwirksamkeit zu stärken.

Das Projekt wird durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz, durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus finanziert.

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